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South Stream Erdgaspipeline startet Ende 2016 in Österreich

Hohe Zustimmungsrate in der österreichischen Bevölkerung

OMV Generaldirektor Dr. Gerhard Roiss (li)und Gazprom-Chef Alexej Miller unterzeichnen in Wien die Aktionärsvereinbarung über den Bau des Österreichabschnitts der South Stream Gaspipeline.

OMV Generaldirektor Dr. Gerhard Roiss (li)und Gazprom-Chef Alexej Miller unterzeichnen in Wien die Aktionärsvereinbarung über den Bau des Österreichabschnitts der South Stream Gaspipeline.

Anlässlich des Besuches des russischen Staatspräsidenten Vladimir Putin am 24. Juni 2014 in Wien wurde die Aktionärsvereinbarung für die South Stream Austria Gesellschaft mbH von Alexey Miller, Vorstand des Gazprom Management Committee und Dr. Gerhard Roiss, Generaldirektor der OMV, unterzeichnet.

Das Abkommen sieht die Zusammenarbeit der Beteiligten vor, den österreichischen Abschnitt der South Stream Gaspipeline mit einer jährlichen Kapazität von 30 bis 32 Milliarden Kubikmeter von der ungarischen Grenze bis zum Endpunkt in Baumgarten zu errichten. Als Teil der Vereinbarung wurde auch die finale Investitionsentscheidung auf Basis gemeinsam beschlossener Kriterien für die Pipelinebau in Österreich getroffen. Ebenso wurde ein Maßnahmenplane für 2014 bis 2016 unterzeichnet.

Eine im Auftrag der OMV von dem international vernetzten Markt- und Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL durchgeführte repräsentative Meinungsumfrage in Österreich zeigt, dass 58 Prozent der Bevölkerung über das Projekt informiert sind. Bei den Entscheidungsträgern liegt die Bekanntheitsrate sogar bei 70 Prozent. Befragt nach der Einstellung zum South Stream-Projekt liegt die Zustimmungsrate bei der Bevölkerung bei 53 Prozent, bei den maßgeblichen Entscheidungsträgern sogar bei 62 Prozent. Weitere Informationen unter www.omv.com, www.gazprom.ru.