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EVN Klimainitiative

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Unfall, wenn der Staat nicht zahlt

Täglich verletzen sich in Österreich laut aktueller Unfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit 2.100 Menschen so schwer, dass sie im Krankenaus behandelt werden müssen. Unfälle in den eigenen vier Wänden und in der näheren Wohnungsumgebung stellen mit 39 Prozent den Großteil aller Unfälle, bei der Ausübung eines Freizeitsports entfallen ein Viertel aller Unfälle. In Österreich hat jeder über die staatlichen Systeme eine Grundversicherung: Erstversorgung, Behandlung, Rehabilitation und nach einem Arbeitsunfall auch eine Rente als Berufsunfähigkeit. Nur reicht der staatliche Schutz oft nicht aus. Die private Unfallversicherung deckt je nach gewähltem Produkt auch bleibende Schäden, Bergekosten und Privatarztkosten bei Freizeit- und Arbeitsunfällen.

Der führende österreichische Versicherungskonzern UNIQA hat jetzt die Umfallversicherung so umgestaltet, dass in einem Kriterienkatalog genau festgelegt ist, welche Verletzungen von einer raschen und unbürokratischen Pauschalleistung erfasst sind. Zusätzlich gibt es ab 14. September 2018 ein besonders attraktives Angebot: Bei Neuabschluss der UNIQA Unfall & Umsorgt Unfallversicherung sparen alle Kunden die ersten drei Monatsprämien.

Weitere Informationen www.uniqa.at