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EVN Klimainitiative

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Was die Gesundheit wert ist

Die Standorte für Primärversorgungseinrichtungen werden in Wien von der Österreichischen Gesundheitskasse ÖGK und der Wiener Ärztekammer festgelegt. Im Bild (v.l.n.r) ÖGK-Obmann Andreas Huss, das PVE-Team Sebastian Huter, Martin Cichocki, Maria de la Cruz Gomez Pellin und Thomas Holzgruber von der Wiener Ärztekammer.
© OeGK

Am 28. Juni 2017 hat das österreichische Parlament die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Primärversorgungseinrichtungen (PVE) beschlossen. Dabei handelt es sich um neue Modelle der Primärversorgung mit übersichtlichen, verbindlichen medizinischen Leistungsangeboten und patientenorientierten Öffnungszeiten. Sie sollen ein Schlüssel zu einer echten Verbesserung der Grundversorgung sein und bilden somit den Grundstein für weitere innovative Schritte im Gesundheitsbereich. Langfristig gesehen soll es in Österreich 75 solcher Primärversorgungseinrichtungen geben. Die vorgesehene Anzahl pro Bundesland ist abhängig von der jeweiligen Einwohnerzahl.

Von den in Wien geplanten 16 Einrichtungen wurde am 1. Oktober 2021 im Wiener Sonnwendviertel eine weitere offiziell eröffnet. Das Team um zwei Hausärzte und einer Hausärztin ergänzt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Sozialarbeit, Diätologie und Psychologie gewähren eine umfassende Versorgung der häufigsten Gesundheitsanliegen ihrer Patientinnen und Patienten. Die angebotenen Präventivleistungen werden ergänzt um Behandlung und Betreuung von akuten und chronischen Erkrankungen.

Weitere Informationen www.sozialversicherung.at; www.sv-primaerversorgung.at