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EVN Klimainitiative

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EVN forciert das internationale Umweltgeschäft

Maria-Enzersdorf ist Sitz der börsennotierten EVN AG, die mit der RAG Austria AG auch das größte Erdgasspeicher- und somit Energiespeicherunternehmen in Österreich besitzt. 
© EVN Rumpler

Der voll integrierte niederösterreichische Energiekonzern EVN legt im internationalen Projektgeschäft über die konzerneigene WTE-Gruppe kräftig zu. Am Anfang für Projektgeschäfte stand die Vision, das komplette Leistungsspektrum für das kommunale und industrielle Wassermanagement zum Nutzen von Menschen und Umwelt, aus einer Hand und nach höchsten Qualitätsstandards umzusetzen. Die Dynamik der WTE-Gruppe spiegelt sich heute in allen Daten wider, die ein erfolgreiches Unternehmen charakterisieren. Bis jetzt hat WTE rund 1000 Projekte in 18 Ländern umgesetzt. Zum Stichtag 30. September 2021 arbeitete WTE an der Planung und Errichtung von insgesamt 14 Projekten in Deutschland, Polen, Litauen, Rumänien, Bahrein und Kuwait. Darin inkludiert sich auch vier Projekte für thermische Verwertung von Klärschlamm in Deutschland.

Für das Geschäftsjahr 2020/2021 vermelden EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz und EVN Vorstand Franz Mittermayer mit einem EBIT von EUR 386,4 Millionen Euro und einer Umsatzsteigerung um 13,5 Prozent auf 2.394,9 Millionen Euro ein sehr solides Ergebnis.

Das geplante Investitionsvolumen wird auf rund 500 Millionen Euro ausgeweitet und betrifft vor allem die regulierten und stabilen Geschäftsfelder in den Bereichen Netzinfrastruktur, Stromerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen und die Trinkwasserversorgung.

Nach der Schließung des letzten EVN-Kohlekraftwerks in Dürnrohr am 2. August 2019 hat sich der Konzern nun auch von der 49-Prozen-Beteiligung an dem Steinkohlekraftwerk Duisburg-Walsum in Nordrhein-Westfahlen getrennt.  Damit ist die Kohleverstromung von EVN Geschichte.