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EVN Klimainitiative

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Fusion macht UNIQA Österreich zur heimischen Nummer Eins.

UNIQA CEO Andreas Brandstetter: „Für uns war 2016 ein gutes und zukunftsweisendes Jahr“

Eingebettet in die börsennotierte UNIQA Insurance Group AG sichert sich UNIQA Österreich mit über 22 Prozent Marktanteil als Einzelversicherung unangefochten den ersten Platz am heimischen Versicherungsmarkt. Erreicht wurde diese Position vor allem durch den Zusammenschluss der drei Einzelversicherungen Raiffeisen Versicherung, Salzburger Landes-Versicherung und FinanceLife. Das erwirtschaftete Prämienvolumen lag im vergangen Jahr bei 3,6 Milliarden Euro. Absoluter Ertragsbringer mit 956 Millionen Euro war die Krankenversicherung, wo UNIQA klarer Marktführer ist. Im vergangenen Jahr erhielten 1,5 Millionen Kunden von UNIQA Österreich insgesamt Leistungen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Rückgang von 8,9 Prozent, da es keine großen Naturkatastrophen gab. Das Ergebnis vor Steuern lag in 2016 bei 232 Millionen Euro und auch mit dem Return on Sales – das Verhältnis zwischen dem Ergebnis und der Prämie von deutlich über sechs Prozent – rangiert UNIQA im heimischen Spitzenfeld.

UNIQA Group: Ergebnisziel 2016 erreicht

Das abgelaufene Jahr war für UNIQA Group CEO Andreas Brandstetter ein gutes und zukunftsweisendes Jahr. Gut, weil das Unternehmen in den geplanten Bereichen auch gewachsen ist und zusätzlich Kunden gewonnen hat. Zukunftsweisend, weil sich die Konzernführung gegen kurzfristige Gewinnmaximierung und für eine langfristige wertsteigende Strategie entschieden hat. Schwerpunkt dabei ist das Innovations- und Investitionsprogramm, in das bis zum Jahr 2025 für Re-Design des Geschäftsmodells, den dazu notwendigen personellen Kompetenzaufbau und die erforderlichen IT-Systeme 500 Millionen Euro investiert werden.