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EVN Klimainitiative

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Wo Energie fließt, ist auch Leben. Denn Energie ist Leben.

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Klimawandel im Eigenheim

Robert Schmid (li), Geschäftsführer der Schmid Industrie Holding: „Ich sehe bei der Dämmung und nicht bei dem Verbot von einzelnen Heizungsarten wie Öl oder Erdgas die Möglichkeit, wertvolle Energieressourcen zu schonen.“ Im Bild mit Georg Bursik, Geschäftsführer der Wopfinger Bauindustrie.

Die Klimascales umfassen das Weltklima mit seinen Mittel- und Extremwerten und reichen über maßgebliche Klimazonen bis zum Mikroklima in Häusern. Was beeinflussen dort die Gesundheit, das Wohlbefinden und letztlich auch den Energieverbrauch? Es sind ganz wesentlich die Bauweise und die Baustoffe. Das ist das Ergebnis der europaweit umfassendsten vergleichenden Baustoffanalyse im Viva-Forschungspark von Baumit, einem Unternehmen der Schmid Industrie Holding in der niederösterreichischen Gemeinde Wopfing. Wissenschaftler aus den Bereichen Bauphysik, Bauchemie und Medizin haben bei diesem großen Forschungsprojekt über fünf Millionen Daten analysiert und bewertet. Die wichtigsten Ergebnisse fasst Robert Schmid Geschäftsführer von Baumit kurz zusammen.

Dämmen first: Bei fast allen Bauphysik- und Behaglichkeitsevaluierungen schneidet das gedämmte Haus besser ab. Auch was den Energieverbrauch betrifft.

Masse ist Klasse: Häuser mit guter Außendämmung und Innenmasse speichern Energie am besten und gleichen kurzfristige Temperaturschwankungen optimal aus.

Innere Werte: Innenputze liefern mit einer dünnen Schicht einen markanten Beitrag zur Pufferfähigkeit des Innenraumklimas.

Weitere Informationen: www.baumit.com