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EVN Klimainitiative

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OMV im Transformationsmodus

Bildstreifen zu OMV-Spartem: Erdgas, Erdöl, Treibstoff, Kunststoffe, Fasermaterial
Die OMV im Transformationsprozess von Öl und Gas in die Richtung Chemie.
© OMV

Die Idee, gewachsene Geschäftsmodelle von Energiekonzernen in ihren Strukturen schnell und grundlegend zu verändern, wird nicht realisierbar sein. Das lässt sich schon aus zahlreichen Studien ableiten, wenn es um die Versorgungssicherheit und damit auch verbunden um die volkswirtschaftliche Wertschöpfung dieser Unternehmen geht. Transformationsprozesse, die neuen Entwicklungen – sei es technologischer Natur oder der Umwelt geschuldet – waren immer und werden auch in Zukunft in strategische Überlegungen eingebunden werden.

Das von der OMV Group im Jahr 2021 erzielte operativen Ergebnis von 5.961 Millionen Euro und der Cashflow aus der Betriebstätigkeit von 8.897 Millionen Euro sind laut OMV Generaldirektor Albert Stern, nicht nur die besten Ergebnisse in der Geschichte der Unternehmens, sondern bestätigen damit auch die vorrangige Marktstellung als größter österreichischer börsennotierter Industriekonzern.  Die eine Hälfte der Ergebnisse kommt von Refining & Marketing und Chemicals & Materials, die andere aus dem Upstream- und Erdgasgeschäft. In die Konzernbilanz sind erstmals auch die Ergebnisse der Borealis AG eingeflossen, die mit einem Kapitalanteil von 75 Prozent seit vorigem Jahr praktisch im Eigentum der OMV steht.

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der OMV Group zeigt sich nicht nur in den konkreten Bilanzzahlen, sondern auch in der Höhe der Dividende von EUR 2,30 pro Aktien. Der durch die Pandemie krisengeschüttelte Finanzminister kann mit der staatlichen 31,50-Prozent-Beteiligung an der OMV in Summe mit rund 237 Millionen Euro sein Budget aufbessern.

Weitere Informationen zur OMV Bilanz: www.omv.com