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EVN Klimainitiative

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EVN führend bei dem Ausbau der E-Ladeinfrastruktur

EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz im Bild mit Stadtrat Otto Rezac (li): „Wir freuen uns, dass die Stadtgemeine Mödling eine Ausbauoffensive für E-Ladestationen  gestartet hat und wir von EVN Teil dieser Initiative sind.
© EVN
EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz im Bild mit Stadtrat Otto Rezac (li): „Wir freuen uns, dass die Stadtgemeine Mödling eine Ausbauoffensive für E-Ladestationen  gestartet hat und wir von EVN Teil dieser Initiative sind.”
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Der niederösterreichische Energiekonzern EVN zählt österreichweit zu den führenden Unternehmen, wenn es um den zügigen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Mobile geht. Das sind Standorte – die im Unterschied zu den herkömmlichen Tankstellen – ausreichend grünen Strom für die Mobilitätswende zur Verfügung stellen. Die Notwendigkeit des Ausbaus der öffentlichen Infrastruktur ergibt sich aus der Tatsache, dass sich die Errichtung von privaten Lademöglichkeiten – vor allem in großvolumigen Wohnbau – häufig schwierig gestaltet. Damit kann der Markthochlauf der Elektromobilität verzögert werden.

Die EVN AG zeigte schon vor Jahren eine hohe Flexibilität, als europaweit das Erdgas als großer Hoffnungsträger für eine umweltfreundliche Mobilität galt. Innerhalb kurzer Zeit mobilisierte und finanzierte EVN damals gemeinsam mit anderen Energie- und Tankstellenkonzernen den zügigen Ausbau von zahlreichen Zapfstellen für Erdgas CNG bis die Autoindustrie den Traum von umweltfreundlichen Erdgasautos zu Grabe trug.

Die Antwort auf die Frage, ob in Zukunft nur elektrische oder nur chemische Energie unsere Autos in Bewegung bringen werden, wird in einem Mobilitätsmix landen. Das heißt, dass die Zukunft auch elektrisch sein wird und entsprechende Versorgungspunkte eingerichtet werden müssen. Dies vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass E-Mobile nur dann umweltfreundlich sind, wenn sie ausschließlich mit Ökostrom geladen werden.